Das Jugendparlament Penzing ermöglicht Jugendlichen die direkte Mitgestaltung ihres Wohn- und Lebensumfelds. Heuer haben sich 16 Klassen aus sieben Mittelschulen und Gymnasien des Bezirks daran beteiligt. Von den gewählten Delegierten wurden die wichtigsten Anliegen der Jugendlichen ausgewählt und 14 konkrete Anträge erstellt. Diese wurden am 18. April in der Bezirksvorstehung Penzing den zuständigen Politiker:innen präsentiert und direkt an die Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner übergeben. In den kommenden Wochen werden die Anträge in den Ausschüssen und Kommissionen der Bezirksvertretung Penzing bearbeitet und in die nächste Bezirksratssitzung eingebracht.

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